Dieses Produkt ist derzeit ausverkauft und muss erst wieder neu produziert werden.
Sauerteigbrot - das gute Roggenbrot mit dem einzigartigen Geschmack
Pure Handarbeit - gebacken mit selbstgezogenen Langzeit geführten Natursauerteig.
Es bleibt länger saftig und frisch und ist außerordentlich Ballaststoffreich.
Sauerteig ist fermentiert
Dieses Sauerteigbrot wird komplett ohne Hefezusatz gebacken, damit ist es eine echte Besonderheit und so verträglich.
Die eigene Mühle. Der würzige Roggen aus dem Mühlviertel wird in der Erlachmühle täglich frisch vermahlen - seit 1416 wird das so gemacht.
Ein echtes Holzofenbrot. Nach alter Handwerkstradition und der Qualität des Brotes wegen wird der Backofen mit Fichtenholz bis zu 300 Grad C aufgeheizt. Nach dem Entfernen der Asche wird das Brot in den Ofen eingeschossen. Durch die direkte Beheizung des Ofens ist das Brot der Erlachmühle in seiner Qualität und dem einzigartigen Geschmack unübertroffen. Zutaten: Nur Sauerteig, Wasser, Mehl und Salz - sonst nichts ! - Sauerteigbrot ca. 1kg
weitere Informationen:
Sauerteigbrot - der Sauerteig gibt den Rhytmus vor
Bei Sauerteigbrot entwickeln sich die Aromen durch die lange Reifezeit des Sauerteigs. Gutes Brot braucht Weile.
Der Sauerteig ist der wichtigste Helfer der Wienerroither`s. Dabei wird der Sauerteig regelmäßig mit Mehl und Wasser gefüttert, vermehrt sich fleißig und zersetzt dabei den unbekömmlichen Fraßschutz Phytin im Roggen, dadurch ist das Sauerteigbrot auch so bekömmlich. Ein Teil Sauerteig, zwei Teile Roggenmehl und Wasser damit wird gebacken, nur eine kleine Menge kommt in den Kühlschrak als Anstellgut für den nächsten Backtag. Am Abend wird der Sauerteig ein zweites Mal verlängert danach darf er rasten. Über die Rasttemperatur steuert der Bäcker den Milchsäuregeschmack.
Die Sauerteigbrot Teiglinge werden geformt
In der Früh wird dann die Knetmaschine angeworfen und alles verschwindet in einer dicken Mehlwolke. Es vermischen sich der Sauerteig mit Roggenmehl, Salz und lauwarmen gesundem Wasser bis ein fertiger Teig entsteht. Die Teiglinge werden jetzt geformt und dürfen ein letztes mal rasten.
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Das Arbeiten mit selbsthergestellten Natursauerteigen, Vorteigen, konsequenter Verzicht auf Backmittel, Tiefkühlprodukte und Convienceprodukte sind in der Bäckerei Erlachmühle die wichtigsten Leitsätze. Vater und Sohn machen vom Roggen mahlen bis zum Fertigen Brot alles selber.
Produktinformation
Produziert für Schätze aus Österreich
Zutaten:
Sauerteig, Wasser, Rogenmehl und Salz
Hygienisch verpackt
In Brotpapier gewickelt
Nettofüllmenge:
ca. 1kg
Lagerung
Vor Wärme geschützt lagern, keine unmittelbare Wärmequelle wie Heizung oder direkte Sonneneinstrahlung.
Haltbarkeit
ca. 1 Woche
Allergene
Gluten, ohne Zuckerzusatz, ohne Hefezusatz, ohne Weizen, ohne Milch, ohne Ei
Lieferhinweise:
Standardversand
Für die vorstehenden Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte prüfen Sie im Einzelfall die Angaben auf der jeweiligen Produktverpackung, nur diese sind verbindlich. Allergene welche in dem angebotenen Produkt enthalten sind haben wir mit Fettdruck gekennzeichnet. Nähere Informationen über Zutaten in unseren Produkten, die Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können erhalten Sie auf Nachfrage mit einem Email zur Abklärung. Gerne helfen wir Ihnen dabei weiter.
Der würzige Roggen aus dem Mühlviertel
Wer in unser herzhaft knuspriges Roggenbrot beisst, ahnt nicht dass 12.000 Jahre mühsamer Entwicklung notwendig waren um unseren jetzigen Roggen genießen zu können. Denn ungefähr vor dieser Zeit begannen die Menschen in Mesopotanien Gerste als erste Urform des Weizens anzubauen. Roggen "Anspruchslos und Würzig"
Roggen ist das Getreide schlechthin, weil er jahrhundertelang den armen Bevölkerungsschichten das Mehl fürs Brot lieferte. Der Roggen stammt eigentlich aus Syrien und ist als Begleiter nach Europa gekommen. Anspruchslos wächst er auch auf kargen Böden. Vor allem braucht er keinen Dünger und übersteht auch strenge Winter problemlos. Der Roggen gibt die Würze ins Brot, der Geschmack eines Roggenbrotes ist einfach gut und nicht der Einheitsgeschmack des Massenbrotes.
Heute wird Roggenbrot immer seltener, es lässt sich industriell nicht so billig verarbeiten.
Zum Backen braucht er nämlich einen Trick - den Sauerteig - damit der Teig backfähig und das Roggenbrot bekömmlich wird.
August Wieneroither, der Chef Müller- und Bäckermeister des Hauses sowie Sohn August führen sie durch unsere Schaumühle. Die Erlachmühle, wurde erstmals 1416 Urkundlich erwähnt. Sie ist die einzige aktive Mühle im ganzen Mondseeland, in der noch hochwertiges Getreide zu Mehl gemahlen wird. Es werden Ihnen alle Vorgänge der Erzeugung - vom Getreide bis zum täglich frischen Holzofenbrot vorgestellt.
Das Arbeiten mit selbsthergestellten Natursauerteigen, Vorteigen, konsequenter Verzicht auf Backmittel, Tiefkühlprodukte und Convienceprodukte sind in unserer Brotabteilung die wichtigsten Leitsätze.
Zahlreiche Auszeichnungen bezeugen die besondere Qualität. Das Kuratorium für Kulinarisches Erbe Österreich überreichte kürzlich die Auszeichnung "Spezialitäten für Feinschmecker"
August Wieneroither, der Chef Müller- und Bäckermeister des Hauses sowie Sohn August führen die Mühle. Die Erlachmühle, wurde erstmals 1416 Urkundlich erwähnt. Sie ist eine der letzte aktiven Mühlen im unserem Land, in der noch hochwertiges Getreide zu Mehl gemahlen wird. Es werden alle Vorgänge der Erzeugung - vom Getreide bis zum täglich frischen Holzofenbrot vom Vater und Sohn selbst gemacht..
Der Strom den wir brauchen wird bei uns selbst erzeugt. Glücklicher Weise wohnen wir direkt an der Zeller Arche und können mit einer eigenen Turbine unseren Strom damit erzeugen. Umweltfreundlich und Nachhaltig.
Im Walzenstuhl wird der Roggen täglich frisch gemahlen. Der gemahlene Getreideschrott wird in verschiedene Körnungen gesiebt. Der Roggen wird mittels Luft und Siebe sauber gereinigt und geht danach direkt in die Brotbäckerei.
Das Tor zur Hölle
Alte Bäckerin Tradition
Sengende Hitze schlägt einem entgegen wenn die Bäckerin das Tor des Backofens öffnet. Die Oma mit ihren 80 Jahren bäckt noch jeden Tag. 50 Jahre Erfahrung als Brot Bäckerin. Nach alter Handwerkstradition und der Qualität des Brotes wegen werden die Backöfen mit Fichtenholz bis zu 300 Grad C aufgeheizt. Mit einem meterlangen Schürhaken wird die Glut verteilt, Funken wirbeln, Schweißperlen rollen. Jetzt kommt die Asche in einen Schacht, der Ofen wird zischend feucht ausgewischt und die Teiglinge werden mit langen Holzkellen in den Ofen geschossen. Die Positionierung ist die Erfahrung von Jahrzehnten.
Das Brot ist jetzt fertig und duftet einfach wunderbar.
Es knistert und knackt wenn das Brot aus dem Ofen kommt und die Krusten in der kühleren Luft in kleinen Rissen aufplatzt. Herrlich duftet es jetzt nach frisch gebackenen Brot. Noch einmal gibt es kleine Mehlwölkchen aufs Brot damit es nicht zusammenklebt.
Produktbewertungen
von Steffen G. aus Deutschland
Das beste Brot
Wir kennen eigentlich gute Brote aber dieses Brot war das beste es ist so kompakt keine Loecher da merkt man hier laesst man dem Brot Zeit. Dieses Brot mit der Rohmilchbutter ein Traum .