Honig direkt vom Imker

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 16,00 €  32,00€/kg  
Stk. in den Korb
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Wie entsteht Cremehonig

Unser Cremehonig ist reiner Honig, nichts wird hinzugefügt oder herausgeflitert. Honig kristallisiert je nach Sorte innerhalb einiger Wochen. Das ist ein gutes Zeichen man erkennt damit das es sich um unverfälschten reinen Bienenhonig handelt und das der Honig nicht durch Hitze unsachgemäß behandelt wurde. Die Kristalle können mittels schonender Erwärung wieder verflüssigt werden ohne das dabei die wichtigen Inhaltsstoffe verlorengehen. Die Erwärmung darf jedoch nicht über 40 Grad gehen.  

Die Kristalle im Honig sind für manchen Honigliebhaber aber zu grob. Die einen mögen flüssigen Honig und die anderen kristallisierten Honig lieber. Dadurch ist die Variante des Cremehonigs entstanden.

Wie wird Cremehonig hergestellt?

Dabei werden die Kristalle im Honig durch Rühren zermahlen so als würde man Staubzucker herstellen. Der Vergleich ist so nicht richtig, da bei der Herstellung von Staubzucker tatsächlich ein Mahlwerk verwendet wird. Bei der Herstellung von Cremehonig wird durch das wiederholte und längere Rühren des Honigs ein ähnlicher Effekt wie mit einem Mahlwerk erzielt. Durch das Rühren werden die Kristalle im Honig aneinander gerieben und mahlen sich dadurch gegenseitig zu zart cremiger Konsistenz. Diese cremige Konsistenz geht bei richtiger Lagerung nicht mehr verloren.

Lindenhonig in Premiumqualität

Die Farbe variiert von Bernstein über helles Rotbraun. Bei dieser Honigsorte wird der von den Bienen gesammelte Honigtau von Linde und Kastanie zu Honig umgearbeitet. Natürlich ist auch der Nektar von Blüten mit dabei. 

Der Kastanien Lindenhonig gehört der Kategorie “Honig Besonderheiten” an. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Honigsorten: Blütenhonig beziehungsweise Honigtauhonig. Gerade die zwei Bäume Linde und Kastanie sind wie kein anderer Baum mit dem Begriff „Heimat“ verwurzelt? Nur wenn es im Sommer genug regnet gibt es diesen Honig. Lindenhonig ist sehr facettenreich und ein echtes Schmankerl.

Die Linde ein Lieblingsbaum der Bienen

Wenn Sie unter einem Lindenbaum stehen hören Sie das Summen der Bienen so intensiv das man glaubt die Bienen wollen mit uns sprechen. Das ist eines der herrlichen Erlebnisse der Natur. Der Duft der Lindenblüte und das Summen der Bienen, das leichte rauschen des Windes, hier streichelt uns die Natur am Feinsten. Dabei bietet die Linde eine reichhaltige Nektar- und Pollenquelle. Die Linde wird mit ihrer stattlichen Höhe von bis zu 40 Metern und einem Stammumfang von bis zu 9 Meter gerne als Alleebaum, als Stadtbaum oder ganz traditionell als Dorfmittelpunkt genutzt.

Wieso ist dieser Honig so gut

Haben es die Bienen vermehrt auf den Honigtau des Baumes abgesehen, ergibt das den Lindenhonig. Lindenbäume bieten Millionen Kleinstlebewesen ein Zuhause. Lausarten beispielsweise ernähren sich von dem Siebröhrensaft, den der Baum absondert. Alles, was die winzigen Insekten nicht selbst verdauen können, scheiden sie einfach wieder aus. Wenn Sie das Auto unter so einem Lindenbaum parken, dann müssen sie zur nächsten Waschstraße, denn Ihr Auto hat lauter klebrige Flecken, das ist der Überschuss der Insekten-Bewohner der Linde. Bienen sind ganz begierig auf die süße Tropfen, die von den Insekten hinterlassen werden. Sie sammeln die Hinterlassenschaften eifrig ein und produzieren daraus den beliebten Honigtau Honig.

Honig Skandal 2024: Das sagt Schätze aus Österreich dazu:

Zuerst haben wir gesagt an der Honig Skandal Depatte nehmen wir nicht teil. Wir wissen seit Jahrzehnten das ausländischer Honig im großen Stil gepanscht wird, jeder weiß das, bei den Preisen kann es nicht anders sein. Da wir aber sowieso jedes Jahr zuwenig eigenen Honig haben, beteiligen wir uns nicht, an dieser Aufregung. In Österreich können unsere Imker max 50 % des Bedarfes decken.

Jetzt aber will ich doch etwas dazu sagen:

Vor allem in den Supermärken hat es jetzt den ausländischen Honig und die Eigenmarken erwischt. Und alle tun so überrascht? Der ach so billige Honig ist Zuckersirup. In Deutschland wurden Proben genommen mit 80% gepanschten Honig. Österreich hat nachgezogen und auch bei uns überwiegt der gepanschte Honig.

Honig und Olivenöl sind die zwei am meisten gefälschten Produkte. Die Ergebnisse der Analysen sowohl in Deutschland aber auch in Österreich bestätigen nur den Jahrzehntelangen Schwindel im internationalen Honighandel. China ist inzwischen der größte Honigimporteur. Zuckersirup der in den Supermärkten als "Honig" verkauft wird hat oft gar keine Honigbiene gesehen. Das ist sicher ein gewerbsmäßiger Betrug, aber der Sirup kommt aus fernen Ländern und damit ist die Chance das die Betrüger bestraft werden äußerst gering. Alle sagen jetzt sie sind bösartigt getäuchst worden? 
Jedoch einen Vorteil hat der Skandal den nach dem Vorliegen der Ergebnisse und dem Beweis dafür, dass man durch DNA  Analyse Fälschungen entdecken kann, wird der verantwortungsvolle Handel seine Qualitätssicherung sicher umstellen müssen - nicht zuletzt um Haftungen zu vermeiden.

Im Prinzip ist es wie beim Abgasskandal. Durch neue Prüfmethoden konnten Fälschungen nachgewiesen werden. Die DNA Prüfungsmethode beim Honig ist schließlich nicht einmal neu, in der Verbrechensforschung ist diese Methode seit Jahren anerkannt. Es gibt sehr gute Prüfmethoden die gepanschten Honig sofort erkennen, außerdem lässt sich mit dieser Methode sogar feststellen aus welcher Gegend der Honig kommt.

Mal sehen, warten wir auf die nächsten Berichte.



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