100% Arabica Hochlandbohnen Bio Kaffee mit einer excellenten feinen Säure und Vollmundigem Körper. Durch seine traditionell schonende Röstung in Österreich überzeugt er mit einem kräftigem Kaffeegeschmack.
Ganze Bohnen - Bio Ursprungskaffee aus Nicaragua. Kaffee aus den Nebelwäldern der Provinz Jinotega.
Kaffee wie Karamell
Kaffee wie eben der beste Kaffee sein soll. Feinste Noten von Karamell wie Schokolade, bezaubernd. Eine dezente Säurestruktur gepaart mit der natürlichen Süße, ein Kaffee Geschmackserlebnis.
Kaffeestrauch Blüte: Mai / Juni
Erntezeit: November / Dezember
Ernte: Kann nur von Hand gepflückt werden. Die Trocknung erfolgt naturbelassen nur in der Sonne.
250g Aromaverpackt
weitere Informationen:
Kaffe aus den Nebelwäldern von Jinotega auf 1.200 m Höhe
Der Beste Kaffee wächst im Schatten der Bäume. Die Familie vom Bio Bauern Josè Castro haben Ihre kleine Kaffeeplantage im Norden Nicaraguas in der Provinz Jinotega. Die Nebelwälder dieser Region sind bekannt für ausgezeichenten Rohkaffee. Unsere Sorte heißt Caturra und wächst im Schatten der Bäume.
In Jinotega gibt es eine Anbaukooperative die nach Bio Kriterien Ihre Kaffeeplantagen betreiben. Von Sonnentor gibt es langfristige Partnerschaften, regelmäßige Besuche und natürlich einen fairen Handel, damit diese Bauern auch gut leben können. Sonnentor unterstützt vor Ort den weiteren Ausbau von Schattenkaffee, wodurch Vegetation und Wasserreserven geschont werden.
Nicargua Kaffee Anbau nur in Handarbeit möglich.
Kaffee gibt es in Nicaragua seit den katholischen Missionaren um 1850. Durch die enorme wirtschaftliche Bedeutung setzte damals ein regelrechter Kaffeeboom ein. Bereits um 1870 war der Kaffee in Nicaragua das wichtigste landwirtschaftliche Produkt.
Im Bürgerkrieg 1980 kamm der Kaffeeanbau komplett zum Erliegen. Die enorm wertvollen Kaffeeplantagen wurden vernichtet, ein unschätzbarer Wert ging dadurch verloren. Daran leidet Nicaragua immer noch.
Die Lage von Nicaragua ist für den Kaffeeanbau geradezu ideal. Leider wird das Land sehr oft von Hurrikans heimgesucht. Darunter leiden die Kaffeebauern sehr, trotzdem werden sie wieder mehr und mehr.
Angebaut wird in Nicaragua Arabica der Sorten Bourbon und Pacamara. Die besten Bohnen gedeihen in Jinotega. Das Anbaugebiet befindet sich in luftiger Höhe von 1.200 Metern. Bio ist dabei unfreiwillig entstanden, wird heute aber nach den echten Bio Kriterien angebaut. Große Maschinen, Dünger oder Insektenschutzmittel sind für die Bauern nicht zu besorgen und viel zu teuer.
Ist Kaffee Gesund?
Darüber wird unterschiedlich berichtet. Wie überall gilt vor allem der Spruch vom alten Paracelsius - Die Dosis macht das Gift. Sehr lange galt wie ungesund doch der Kaffe eigentlich ist, dabei war es der Umgang mit Kaffee der ihn eher ungesund machte.
Was kann am Kaffee ungesund sein:
Zuviel industriell gerösteter Kaffee
Der greift tatsächlich die Magenschleimhäute an. Industrielles rösten geht sehr schnell, hat aber Nachteile. Industriell gerösteter Kaffe ist außen mehr verbrannt und innen noch roh. Außerdem werden die Bohnen mit Wasserabschreckung gebrochen, Öle und Kaffeeinhaltsstoffe werden verbrannt. Das ist für unseren Körper alles nicht sehr erbaulich. Vor allem die Magenschleimhäute werden angegriffen. Milch im Kaffee
Wenn man zu so einem Kaffee dann auch noch Milch dazumischt wird er schon zum Problem für die Verdauung, das spürt man dann auch. Aber das liegt vor allem an der Milch. Zucker im Kaffee
Das ist dann der Höhepunkt an ungesunden Kaffee. Industrielle Schnellröstung mit Milch und viel Zucker, das kann nicht gesund sein. Die Zubereitung kann auch noch falsch sein
Die Kaffeemaschine sollte innen sauberer sein als außen. Das Wasser muss frisch sein und nicht vom Vortag noch im Wasserbehälter. Der Kaffee soll heiß und kurz sein. Das lange Durchwaschen des Kaffeekuchens ist nicht gut für Ihren Magen. Im kurzen Kaffee sind die besten Inhaltsstoffe.
Die gesunden Aspekte des guten Kaffees
1. KAFFEE SENKT DAS KREBSRISIKO
Laborversuche haben schon vor längerem gezeigt, dass bestimmte Inhaltsstoffe des Kaffees vor UVB-bedingten Zell- bzw. DNA-Schäden schützen. Eine amerikanische Studie, die nun im Mai 2015 fertiggestellt wurde, hat 500.000 Probanden 12 Jahre lang betreut und ihre Essgewohnheiten protokolliert und regelmäßig die Angaben zur UV-Belastung, Body-Mass-Index, Alter, Geschlecht, körperliche Aktivität sowie Alkohol- und Zigarettenkonsum abgefragt.
Berechnungen zeigten: Menschen, die vier Tassen Kaffee am Tag tranken, hatten ein 20 Prozent niedrigeres Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Dies galt allerdings nur für koffeinhaltigen Kaffee. Bei einem Konsum von drei Tassen am Tag war das Risiko immerhin noch um 10 Prozent niedriger.
Kaffee ist auch gut, um anderen Krebsarten entgegenzuwirken. So konnte in Studien ein präventiver Effekt für Leber-, Darm- und Rachenkrebs nachgewiesen werden. Auch vor aggressivem Prostatakrebs (siehe Punkt 6.) und Hirntumoren kann Kaffee schützen.
Kaffeetrinker, die täglich mindestens vier Tassen konsumieren, haben beispielsweise laut einer Studie der Universität von Utah in Salt Lake City im Vergleich zu Abstinenzlern ein bis zu 40 Prozent geringeres Risiko für Tumore in der Mundhöhle oder im Rachenraum. Für Tee und koffeinfreien Kaffee konnte dieser Effekt nicht gezeigt werden.
Und gleichzeitig der Teuerste! Ich kenne keinen besseren Kaffee, hier ist es eine Schande und Geldverschwendung, ihn in die Maschine zu tun. Ich mahle ihn selber und koche ihn im Espressokocher auf. So wenig Säure bei gleichzeitig so viel Aroma kenne ich von keinem Kaffee, der Preis ist dafür auch höher - und zurecht!