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Gesundheit von HonigDer Honig wirkt bei der Behandlung von Wunden und Infektionen besser als Antibiotika. Forscher haben nachgewiesen das Bienenprodukte selbst gegen multiresistente Bakterien helfen. Die Griechen wussten ihn wirklich zu schätzen, denn laut Mythologie verdankten die Götter ihm ihre Unsterblichkeit. Wir lieben den Honig wegen seines guten Geschmacks und weil er bei Erkältungen wirkt. Tee mit Honig, ist ein altes und bewährtes Hausmittel bei Halsschmerzen. Etwa 180 Begleitstoffe enthält der Bienennektar. Zu den wichtigsten gehören so genannte Inhibine, das sind Hemmstoffe wie Flavonoide. Als wichtigste Spurenstoffe gelten die beiden Flavonoide Pinocembrin, ein hitzestabiles Antibiotikum, und Kaffeesäure - es hemmt Entzündungen. Deshalb wirkt Tee mit Honig meist erleichternd, wenn der Hals schmerzt. Bienen sind echt PhänomenalFür die Gewinnung von 1 kg Honig fliegen die Bienen fünf Millionen Blüten an. Etwa 60.000 Ausflüge aus dem Bienenstock das sind einige Erdumrundungen. Daher kommt wahrscheinlich die Bezeichnung Arbeitsbienen. Es gibt Arbeitsbienen und Fressbienen, eigentlich genauso wie bei den Menschen. Schaun Sie sich mal um und teilen Ihre Umgebung in Arbeitsbienen und Fressbienen. Fällt Ihnen was auf?.... so ist es aber auch im Bienstock nur.....na ja. Wie entsteht der Blütenhonig?Zunächst saugt die Sammelbiene mit ihrem Rüssel den Nektar aus den Blüten auf und speichert diesen in der Honigblase. Bereits auf dem Weg zum Bienenstock beginnt die Biene mit der Umwandlung in Honig. Vor der Einlagerung wird der Honig noch von den Bienen hin und her geschlagen um das Wasser zu entfernen. Der Nektar wird mit dieser Methode eingedickt und mit den wertvollen Enzymen angereichert. Warum gibt es heuer keinen Waldhonig?Es gibt in unserer Gegend, Salzburger Land, nur alle paar Jahre Waldhonig. Die Bienen sind von dem Abhängig was sie bekommen. Blüten gibt es jedes Jahr. Der Wald blüht aber nicht jedes Jahr. Der Waldhonig wird aus den Ausscheidungen der Läuse an den Nadelbäumen gewonnen. Die Bienen sammeln diese Ausscheidungen und arbeiten dann sehr intensiv um so viel als möglich Nektar einzutragen. Die Läuse selber laben sich am Saft der Bäume, dadurch ist der Waldhonig sehr Mineralhaltig. Dieses Phänomen gibt es aber nicht jedes Jahr, es müssen schon besondere Bedingungen herrschen um einen echten Waldhonig zu bekommen. Meist wird ja ein Mischhonig aus Blüten und Waldhonig bereits als Waldhonig bezeichnet. ProduktbewertungenFür diesen Artikel wurden noch keine Bewertungen veröffentlicht. |
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