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Leberaufstrich....natürlich vom Wollschwein. Einmal gekostet können Sie sehr schwer aufhören.
Wie wird der Leberaufstrich beschrieben:
In den Aufstrich kommen 25% Fleisch von Wollschwein, Wollschwein Speck und die Leber vom Wollschwein. Auf Konservierungsmittel wird - mit Ausnahme von Nitritsalz weitgehend verzichtet. Wer will schon gerne einen grauen Aufstrich?
Geschmack: Fleischig, Zwiebel, schön gewürzt, rustikal aber gut rustikal. Guter Lebergeschmack, eben Wollschwein, Majoran, grob, dunkel, Leber deutlich, ein Hauch von Zimt.
Der Preis gilt für ein 180 g Glas.
Bei einer a la Carte Verkostung wurden Streichwurst und Pasteten getestet. Dabei habe ich wieder was dazugelernt. Zitiere a la Carte: In Österreich gehe man generell dazu über, den Fettanteil gegenüber einen höheren Fleischanteil zu reduzieren. Gerade bei Wildpasteten geht man mit dem Fleischanteil mitunter an die 50 % Marke. Außerst interessant ist aber auch der Anteil an Leber: So kommen bei Kalbsleberwurst oft nicht mehr als fünf Prozent Leber in die endgültige Masse, Schweinefleisch Speck und Schweineleber sind die Hauptzutaten. Mit relativ unmittelbarem Effekt: Je weniger Leber enthalten ist, desto feiner und zarter wirkt die Pastete oder Streichwurst, je mehr Leber mitspielt, desto eher geht die Sache ins Rustikale.
Seit mehr als 10 Jahren arbeiten wir mit der Familie Krispel zusammen und immer wieder überraschen Sie uns mit Innovationen und neuen Produkten.
12,42 € 62,10€/kg | |||
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21,86 € 109,30€/kg | |||
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10,22 € 40,88€/kg | |||
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7,81 € 43,39€/kg | |||
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In einem eigenen Reiferaum stehen die Basaltröge um dem Neusetzer die richtige Umgebung für seine Reifung zu geben. Für Genießer, die wissen, wo der echte Geschmack verborgen ist. Der Neusetzer ist dank langer Reifezeit und sehr milder Würzung eine Geschmacksexplosion.
Wie der Name schon sagt, wird der Neusetzer direkt am Genussgut Krispel in Neusetz hergestellt. Für den Neusetzer wird ausschließlich der obere Teil des Rückenspecks verwendet. Aufgrund des hohen Fettanteils der Wollschweine von bis zu 70 Prozent ist dieser Teil bis zu 8 cm dick. In rechteckige Stücke geschnitten, mit erlesenen Gewürzen veredelt und von einer Salzkruste umgeben, reift der Neusetzer in verschiedenen Stadien mehrere Monate im Basalttrog. So geht der Neusetzer KLASSIK 6 Monate eine Liaison mit 3 edlen Gewürzen ein, während der Neusetzer FEIN von 12 Gewürzen umhüllt, 9 Monate Zeit hat, seinen vollen Geschmack zu entwickeln. Und der streng limitierte Neusetzer N1 setzt mit 12 Monaten Reifezeit der ganzheitlichen Veredelung des Wollschweins das Krönchen auf.
Genießen Sie den Neusetzer pur auf einem Stück Brot zu einem Glas Weißwein, vorzugsweise Weißburgunder Klassik. Oder aromatisieren Sie Ihre Speisen damit. Ob als Zutat für Nudelgerichte, Polenta, Suppen oder Salate. Damit der Neusetzer sein volles Aroma entfaltet, muss er hauchdünn und fast durchsichtig geschnitten sein. Eine Schweinerarität in ihrer edelsten Form – eine Gaumenfreude!
Der Rückenspeck vom Wollschwein ist Schneeweiß und wird im Durchschnitt an die 8 cm dick. Nur diese Qualität wird für den Neusetzer verwendet. Selbstverständlich wird auch der restliche Speck aufgearbeitet, als Wollschwein Fett, Grammeln etc.
Toni Krispel arbeitet mit dem Metzger Edi Scharfy zusammen und die beiden haben gemeinsam einen neuen Schau Sau Stall direkt beim Weingut Krispel gebaut. Direkt zum Hingehen und Schauen. Mit schönen Schautafeln wird der Unterschied vom Mastschwein zum Wollschwein erklärt. Jedes Wollschwein hat 2,5 m² im Stall und 65 m² Auslauf also wesentlich mehr als jedes Bio Schwein. Ein normales Mastschwein hat in sechs Monaten sein Schlachtgewicht erreicht, ein Wollschwein braucht dazu 18 Monate.
Ein Vorzeige Weingut mit Buschenschank und sechs sehr lieb eingerichteten Zimmern zum Übernachten. Die traumhafte südsteirische Vulkanlandschaft, ausgezeichnete Weine vom Jungwinzer Stefan Krispel und die Spezialitäten vom Wollschwein machen den Unterschied. Der Mut zu Neuem, ohne auf die Tradition zu vergessen zeichnet die Familie Krispel aus.
TROPHÉE GOURMET A LA CARTE 2014 - DER ÖSTERREICHISCHE GASTRONOMIE-OSCAR für Toni Krispel & Team
Die Bezeichnung Steirisches Vulkanland leitet sich von Resten von Vulkanen ab, die in der Region heute noch als Hügel sichtbar sind. Diese stammen aus der Zeit vor ca. 17 Millionen Jahren sowie aus einer jüngeren Periode des Vulkanismus vor ca. 2 Millionen Jahren. In der Nachkriegzeit gehörte die Steiermark durch ihre Lage eher zu den ärmeren Regionen in Österreich.
Die einen Jammern die anderen tun was und zu denen gehört die Familie Krispel. Aus einem mineralischen steinigen Boden was machen war die Devise. Die kleinstrukturierte Hügellandschaft der Südsteiermark schafft ein mikroklimatisches Klima. Der Variantenreiche Boden aus Vulkanerde und Basalt sowie das Übergangsklima zwischen mediteranem und pannonischem Klima sind die Verhältnisse für guten Wein und Kulinarik.
Basalt - Ergussgestein - ist das Thema im Genussgut Krispel
Krispel ist gebaut auf Basalt. Basalt entsteht bei der Aufschmelzung des Erdmantels dünnflüssiges Magma erkaltet an der Erdoberfläche. Die Magmen haben bei ihrem Austritt in der Regel Temperaturen zwischen 900 °C und 1200 °C abhängig von ihrem Chemismus. Das Magma ist dabei in der Regel nicht zu 100 % flüssig, es befinden sich häufig auch Einschlüsse von Mineralen oder ganzen Gesteinen mit einem höheren Schmelzpunkt darin, die beim Aufstieg mitgerissen wurden.