Maibutter jetzt wieder verfügbar!

 

Butter Inhaltsstoffe

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Butter ist gesund 

Butter war lange Zeit zu Unrecht verteufelt und bietet mit einem nahezu optimalen Fettsäureprofil, Vitaminen und Mineralstoffe viel gesunde Power. Für diejenigen, die wissen, dass sie Milchprodukte nicht gut vertragen, ist bei Butter allerdings Vorsicht angesagt.

Butter enthält das Vitamin K2, das die Funktion der Vitamine A und D für den Knochenaufbau und die Aufnahme von Mineralstoffen unterstützt. Dieses Vitamin kann vom Körper nur sehr ineffektiv synthetisiert werden und ist nur in wenigen anderen Nahrungsmitteln (z.B. den Organen von Weide-Kühen) zu finden.
Die Buttersäure, eine kurzkettige, gesättigte Fettsäure spielt eine wichtige Rolle für unser Magen-Darm-System und wirkt anti-inflammatorisch, anti-karzinogen und beugt Autoimmunerkrankung wie Morbus Crohn vor.
Auch das Fettprofil von Butter ist hervorragend: Von den 81g Fett, die 100g Butter typischerweise enthalten, sind 51g gesättigte, 21g einfach ungesättigte und 3g mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese Verhältnisse entsprechen ziemlich ideal dem, was unser Körper braucht. Hinzu kommt, dass die Butter von Weidekühen einen hohen Anteil von Omega-3-Fettsäuren hat.
Butter enthält, ähnlich wie Kokosöl, viele mittelkettige Fettsäuren, die antimikrobiell wirken und wichtig für eine gesunde Darmflora sind.
Die konjugierten Linolsäuren in Butter, haben starke anti-inflammatorische und anti-karzinogene Wirkung
Butter enthält eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen: Vitamin A, E, Jod, Selen und Beta-Karotine

Butter Inhaltsstoffe in den Nährwertsangaben je 100g Durchschnittswerte

Brennwert 740 kcal / 3100kJ
Fettgehalt 82g
Wasser 16g
Eiweiß 0,7g
Gesättigte Fettsäuren 49g
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 3g
Einfach ungesättigte Fettsäuren 21g
Colesterin 239mg

Natrium 11mg
Kalium 24mg
Kohlenhydrate 0,5g
Zucker 0,5g

Vitamin A  0,59mg
Carotinoide 0,38mg
Vitamin E 2,0mg
Vitamin D 1,2 µg
Vitamin B12 0,2 µg

Magnesim 2 mg
Kalzium 24 mg

Bio Butter ist eindeutig die bessere Butter

Bio Milchwirtschaft in Österreich - Bio ist die bessere Milch - wissenschaftliche Studien belegen es

In der Bio Milchwirtschaft setzt man auf eine vernünftige nachhaltige Milchleistung, extrem hohe Milchleistungen werden in der Bio Milchwirtschaft abgelehnt. Es gibt in Österreich ca 9.000 Bio Milch Landwirtschaften alles kleine Betriebe. Die Durchschnittlich nur 10 Kühe am Bauernhof haben. Auf Basis der Biomilchproduktion ergeben sich 5.370 kg Milch pro Kuh und Jahr. In der Bio Milchwirtschaft achtet man auf andere Eigenschaften wie Eutergesundheit, Fruchtbarkeit, Weidehaltung und Nachhaltigkeit. Die Biobauern schauen mehr auf Langlebigkeit und Gesundheit Ihrer Milchkühe. Die Biobäuerinnen streben eine Langlebigkeit aber auch aus ethischen Gründen an. Eine Kuh die nach wenigen Jahren völlig ausgebrannt und verbraucht ist entspricht nicht dem Gewissen einer Bio Bäuerin. Das erfordert schon der Respekt gegenüber den Tieren denen wir die wertvolle Milch verdanken. Langlebigere Bio-Kühe schonen gerade wegen geringerer Milchleistung das Klima besser als Hochleistungskühe.

Die großen Sorgen der hohen Milchleistung

Durch gezielte Züchtung steigerte sich die Milchmenge der Kühe immer weiter, mit weitreichenden Folgen: Je höher ihre Leistung, desto mehr Energie in Form von Getreide und Eiweißpflanzen » Kraftfutter benötigen sie zusätzlich zum Wiesenfutter. Gleichzeitig steigt ihre Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Burn-out. .Der Milchpreis ist im Keller. Die Konventinellen Bauern sind gezwungen, aus den Kühen das Letzte heraus zu holen, wollen sie Gewinn erwirtschaften. Die Milchkühe heute sind Hochleistungssportler – bei rund 12.000 bis 14.000 Litern Milchleistungssoll pro Jahr und Kuh liegt die Messlatte. Vor nicht allzu langer Zeit waren die Bauern mit 6.000 Litern je Tier zufrieden. Im Laufe eines Lebens liefern sie 100.000 Liter und mehr - das sind mehr als drei Sattelzüge Milch. Weitgehend unbekannt – nach knapp fünf Jahren sind die Akkus der Hochleistungstiere leer. Sie wandern auf den Schlachthof. Eine artgerecht gehaltene Kuh hat dagegen eine Lebenserwartung von rund 20 Jahren.

Ein Vergleich von Omega3 und Bio Butter

Greenpeace führte ein wissenschaftliche Laborstudie zum Thema Butter durch mit folgendem Ergebnis:

Die Biobutter von Weidekühen
1,09g/100g Omega3 Fettsäure
2,06g/100g Omega6 Fettsäure
1,88 : 1 Verhältnis Omega6 zu Omega3

Die konventionelle Butter
0,58g/100g Omega3 Fettsäure
1,87g/100g Omeag6 Fettsäure
3,22 : 1 Verhältnis Omega6 zu Omega3

Beim Joghurt war der Unterschied noch größer

Bio Joghurt Vergleich
1,38g/100g Omega3 Fettsäure
2,07g/100g Omeag6 Fettsäure
1,5 : 1 Verhältnis Omega6 zu Omega3

Konventionelles Joghurt
0,50g/100g Omega3 Fettsäure
1,69g/100g Omeag6 Fettsäure
3,38 : 1 Verhältnis Omega6 zu Omega3

Weiters wurden genaue Studien in Zusammenhang mit Mais und Kraftfutter gemacht. Die schlechtesten Werte waren mit dem höchsten Kraftfutter Anteil. Es ist als sehr wohl wissenschaftlich messbar das Butter von Kühen die auf der Weide grasen und in biologischem Landbau leben die gesündere Butter ist.

Omega6 Omega3 was ist das?

Die Fettsäuren spielen im Stoffwechsel eine wichtige Rolle. Sie sind Ausgangssubstanzen für Hormone, Stoffwechselprodukte und Entzündungsreaktionen.
Dabei nehmen die Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren eine Sonderstellung ein. Sie sind essenziell und können vom Körper nicht selbst produziert werden. Deshalb müssen sie über die Nahrung in den Stoffwechsel kommen. Es ist für unsere Gesundheit wichtig das wir aber nicht zu viel gesättigte Fettsäuren aus tierischen Produkten aufnehmen. Besonders wichtig ist dabei das Verhältnis Omega6 zu Omega3 - empfohlen wird 1:1 bis 5:1.

Omega6 zu Omega3 Fettsäureverhältnis entscheidet

Die positive Wirkung unserer Gesundheit beim 5:1 Verhältnis
Die beiden Fettsäuren konkurrieren um den Einbau in unsere Zellmembranen. Liegt das Verhältnis im empfohlenen Bereich werden die Omega3 Fettsäuren für die Produktion von positiv wirkenden Siganlstoffen verwendet. Entzündungshemmend, Blutgerinnung, Blutdurck, Athereosklerose und v.a.m werden positiv beeinflußt.

Die negative Wirkung auf unsere Gesundheit

Das Verhältnis vom Normalbürger ist 20:1 und noch höher. Das kommt hauptsächlich vom vielen Getreide, tierische Produkte aus Mastbetrieben mit intensiver Stallhaltung in denen der Getreide Anteil in der Fütterung überwiegt. Durch das ungünstige Verhältnis werden mehr entzündungsfördernde Substanzen produziert die vor allem Blut und Herzkrankheiten verursachen.

Was sonst noch alles als Butter bezeichnet wird

Milchstreichfette

Fettreduzierte und Leicht-Butter sind Milchstreichfette. Im Gegensatz zu Butter dürfen Milchstreichfette laut Lebensmittelkodex eine Reihe von Zusatzstoffen enthalten. Erlaubt sind beispielsweise die Farbstoffe Carotin und Riboflavin, Säureregulatoren wie Citronensäure und Pektin und modifizierte Stärke, die für Festigkeit sorgen. Die Zutaten müssen auf der Verpackung angegeben sein. 

Mischstreichfette

Im Gegensatz zu Butter und Butterzubereitungen wie Joghurtbutter dürfen Milchstreichfette andere Fette als Milchfett enthalten. Die größten österreichischen Butterhersteller haben auch Milchstreichfette in ihrem Sortiment. Sie enthalten etwa Oliven- oder Rapsöl, schmecken dementsprechend anders und sind besonders streichfähig. 

Margarine

Pflanzliche Streichfette haben mit Butter technisch gesehen nichts zu tun. Sie bestehen im Gegensatz zu Butter aus einer Reihe von Zutaten und Zusatzstoffen, um die gewünschten Eigenschaften zu erhalten und sie in Aussehen und Geschmack ähnlich der Butter zu machen. 

>>> Margarine ein Ernährungsirrtum

Bio Butter von Schätze aus Österreich

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Butter sprichwörtlich 

"Die Butter vom Brot nehmen" ist eine Redewendung, die besagt, dass jemandem etwas weggenommen wird; meist wird sie in der Form verwendet "sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen" - will sagen, nicht bereit sein, durch einen anderen Minderungen oder Einschränkungen kampflos hinzunehmen.

Das englische Wort für Schmetterling, butterfly ("Butterfliege"), geht auf den mittelalterlichen Aberglauben zurück, dass sich Hexen in Schmetterlinge verwandeln, um den Bauern Rahm oder Butter zu stehlen.

Der Ausdruck "die gute Butter" stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. "Gute" (gemeint ist echte) Butter war für viele Menschen kaum erschwinglich und in Kriegs- und Krisenzeiten kaum erhältlich. Während man normalerweise auf Margarine oder Ersatzfettkombinationen zurückgriff, war die Verwendung von "guter" Butter besonderen Gelegenheiten vorbehalten.

Das gute Butterbrot

Butterbrot

Wie ein einfaches Butterbrot zum Superfood wird

Wie kann ein Butterbrot "Superfood" sein. Es kann und wie! Sie Frühstücken, es gibt echten japanischen Grünen Tee und dazu ein Butterbrot, natürlich mit unserem Sauerteigbrot, nur Wasser und Mehl, ohne die 300 Brotzutaten eines Industrieweckerls. Aufgestrichen unsere Bio Rohmilch Sauerrahmbutter und verfeinert mit Sprossen.
Alleine schon die Inhaltstoffe der Sprossen der Beluga Linsen sind vom Feinsten: Vitamin A, B1, B2, viel C und E, B6, B12, Niacin, Phosphor, Eisen, Zink, Mangan, Magnesium, Kalzium, Natrium, Kupfer, Kalium und Enzyme.
Im Prinzip genau so, wie wir vor 50 Jahren schon gefrühstückt haben, wir lassen nur die Industrie und ihre Zusatzstoffe weg. Alles muss frisch von handwerklichen Betrieben sein das ist Superfood. Wie sagt schon Leopold Kohr „Small is beautiful“

 ☛ Bio Rohmilch Sauerrahmbutter

 ☛ Reines Sauerteigbrot

 ☛ Sprossenkeimlinge



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