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In Kärnten gehört der traditionelle Schinken im Brotteig neben Eiern unverzichtbar in den Korb zur österlichen Speisenweihe. Der Duroc Saftschinken wird dabei in einem Brotteigmantel eingebacken. Ein Parade Beispiel was tradtioneller Schinken kann und ist. Cremig und zart, leicht vanilliges Aroma, weißes Fett schmeckt aber nicht fettig, schön saftig durchzogen, einfach nur gut.
Wenn Sie den Schinken warm genießen möchten empfehlen wir in eine Alufolie wickeln und bei Niedertemperatur im Backrohr erwärmen. Der Schinken wir im Brot gebacken und als traditioneller Osterschinken in der Karwoche geliefert. Der Preis gilt für ein ca. 1,0 kg Stück Osterschinken im Brotteig, vakuumverpackt.
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Traditioneller Osterschinken im Brotteig
Osterschinken ein österreichisches Traditionsgericht
Nicht jeder Schinken ist ein Osterschinken, nein der Osterschinken ist etwas besonderes. Zu Ostern kommen die Familien nach dem Gottesdienst zusammen um richtig zu schlemmern und das Ende der Fastenzeit zu feiern. Dabei spielt der Osterschinken, geräuchert und gekochter Schinken, eine zentrale Rolle. In Kärnten wird der Osterschinken wird in den Gottesdienst mitgenommen und geweiht. Dort nennt man die Verwandten Besuche an den Osterfeiertagen die "Schinkenrally".
Der traditionelle Osterschinken ist von der Schweinekeule. Als besonders Delikat hat sich der Beinschinken entwickelt. Beinschinken gekocht, kühl geräuchert und zur Vollendung gereift. Ein absoluter Premium Schinken und ein Parade Beispiel für ausgezeichnetes Handwerk. Häufig wird aber auch roher Schinken gekauft und nach einem Hausrezept weiter verarbeitet.
Osterschinken warm zubereitet
Dazu wird Suppengrün angeröstet und mit Zwiebel im Wasser aufgekocht. Traditionelle Gewürze dazugeben wie, Salz, Pfeffer, Lorbeer und Wacholder. Die Schwarte des Schinkens einschneiden und dann in der Brühe je nach größe des Schinkens etwa zwei Stunden garen. Im Backofen dann noch knusprig grillen. Warm servieren, er schmeckt so aber auch kalt wunderbar. Rechnen Sie mit ein Kilo Schinken für 4 Personen. Rechnen Sie eher größzügig, sollte etwa übrig bleiben macht es gar nichts. Der Osterschinken lässt sich sehr gut für ein schmackhaftes Essen weiter verarbeiten. Mein Favorit sind dann die herrlichen Schinkenfleckerl. Aber auch Schinkenomlett oder Schinkenaufstriche sind hervorragend.
Nicht allzu mager sollte er sein
Lieber weniger und dafür eine bessere Qualität sowie lieber ein bißchen mehr Fett als zu mager, sollte die Devise sein! Grundsätzlich gilt, je magerer das Fleisch, umso trockener und fester wird der Osterschinken schmecken. Denken Sie einmal nicht an die Kalorien und genießen sie einen gesunden Schinken. Kein Gedanke an Fett oder Cholesterin soll die besinnliche und feierliche kulinarische Stimmung beim Osteressen stören. Lassen Sie sich verführen von einem schönen gedeckten Tisch und dem Duft des Osterschinkens.
Was passt gut zum Osterschinken
Das ist regional sehr unterschiedlich. Kren und Senf sind die besten Begleiter. Frisches Brot und Eier gehören ebenfalls dazu. Besonders beliebt ist dabei auch der Eierkren. Meerrettich mit Sauerer Sahne, gekochten Eiern Salz und Pfeffer.
Der Dominic ist einer der Vordenker in Sachen Schweinehaltung und er hat mit seinen Mangalitza Schweinen mittlerweile mehr als zehn Jahre Erfahrung. Durch seine Beobachtungen der Urinstinkte und Bedürfnisse ist er zu einem Vorzeigebetrieb für artgerechte Schweinehaltung geworden. Mit Mangalitza und Duroc hat er sich für zwei robuste Rassen mit hervorragender Fleischqualität entschieden. Seine Schweinezucht ist respektvoll, nachhaltig und genussvoll! Das seine Schweine nie Massenware sein können ist ihm bewusst und auch erwünscht.
Die Jugendbande vom Hoidingerhof,
da geht es quitschvergnügt zu. Sehr lustig zu beobachten wie die im Schweinsgalopp herumsausen. Problemlos sind da beide Rassen die Duroc und die Mangalitza Wollschweine beieinander.
Bei der Duroc Zucht lässt er die Ferkel etwa 8 Wochen lang bei der Muttersau, danach geht`s in den Kindergarten bevor sie zur Jugendbande kommen. Die Jungen Duroc Schweine sind sehr vergnügt, neugierig, toben und spielen gerne. Die etwas älteren Duroc Schweine brauchen Platz, ausreichend Platz. Sie werden auf Stroh in einem Stall mit einem großen Freilauf aufgezogen. Der Freilauf bietet Platz um zu wühlen, sich zu suhlen und gesund zu bewegen.
Sie wachsen deutlich langsamer als das übliche Landschwein aber doch schneller als die komplett im Freien lebenden Mangalitza Schweine. Unsere Duroc Schweine werden ca. 10 bis 14 Monate alt, das macht die gute Fleischqualität aus. Für einen etwas höheren Speckanteil werden die Duroc Schweine so etwa 14 bis 18 Monate alt.
Grünfutter, Saugras und Topinambur liefern das Grundfutter. Zugefüttert wir Getreide und Schrot aus dem eigenen Hof. Durch das ganze Futter vom eignen Hof ist auch die Gentechnik freie Fütterung sichergestellt.
Der Felix lockt die Kleinen mit Saugras zum Zaun sie nuckeln dann an seinem Finger, da lacht er. Der Zaun muss aber ziemlich starkt sein. Vor allem darf er keine Schwachstellen haben. Es ist unwahrscheinlich wie schnell die alle ausbüchsen. Die kleinen Schweine merken sich die Lücken im Zaun ihr ganzes Leben lang, immer wieder versuchen sie es ganau an dieser Stelle durchzubrechen. Obwohl sie eh so eine große Fläche haben. Aber das reizt halt viel mehr, ist es nicht bei Menschkindern auch so.
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Durch die ständige Bewegung auf der Weide und das langsame Wachstum der Duroc Schweine ist das Fleisch besonders saftig und sehr zart. Das Durocfleisch ist gut marmoriert und hat feine Fleischfasern. Es stammt von den reinrassigen Duroc Schweinen mit Herdenbuch. Die artgerechte Schweine Haltung und die Fütterung der Tiere machen diese gute Qualität aus. Alles aus einer Hand, das ist auf dem Hof schön sichtbar. Von der Zucht, der Haltung, der Hofschlachtung bis zur Verarbeitung geschieht alles direkt am Hof.
Produktinformation
Produziert für Schätze aus Österreich
Unsere Meinung: Eine absolute Top Qualität. Arche Hof, Aufzucht und Hofschlachtung der Duroc Schweine, einer sehr selten gewordenen Nutztierrasse.
Hofschlachtung und Metzgerhandwerk in 2 Generation, die die Verarbeitung zu küchenfertigen Produkten beherrschen. Ihre handwerkliche Fertigungsmethoden machen die Vielfalt an Geschmack
aus, jede Wurst, jeder Schinken mit einem anderen Gewürz.
Alles geschieht am Hof, der Dominik weiß immer Bescheid. Geschlachtet wir alle zwei Wochen. Der Opa macht dann die Feinarbeit, alle Fleischteile werden verarbeitet, nichts wird weggeworfen.
Zertifikate - Prämierungendes Herstellers
Zulassungsnummer: AT 41185 EG
Arche Austria Betrieb reinrassige Duroc Schweine
Zuchtprogramm zur Rasse Erhaltung
2011 Speckkaiser mit dem Paprikaspeck
2012 Speckkaiser mit dem Knoblauchspeck
Sehr große Weidefläche mind. 3.000 m² mit schönem alten Baumbestand.
Ruhe und Schutzbereich
Eigene Freilaufställe je Gruppe mit artgerechten Rückzugsmöglichkeiten.
Fütterung
Ausreichend große Futterflächen gewährleisten daß sich die Duroc Schweine ihr Futter selbst abernten. Durch ständiges Wühlen finden die Schweine immer frisches Futter, Früchte, Samen, Würzeln und Pflanzen. Bio Futter wie Getreide, Erbsen, Futterrüben und Topinambur sorgen ganzjährig Vorort für genügend Futter.
Lebensdauer
ca. 14 bis 18 Monate
Produktsicherheit
Amtstierarzt und Beschau nach der Schlachtung
Schlachtung
Durch den Bauern selber. Eigene Hofschlachtung in einem modernen neuen Schlachtgebäude mit eigenen Reiferaum.
Lieferhinweise:
Lieferung Standard
Für die vorstehenden Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte prüfen Sie im Einzelfall die Angaben auf der jeweiligen Produktverpackung, nur diese sind verbindlich. Allergene welche in dem angebotenen Produkt enthalten sind haben wir mit Fettdruck gekennzeichnet. Nähere Informationen über Zutaten in unseren Produkten, die Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können erhalten Sie auf Nachfrage mit einem Email zur Abklärung. Gerne helfen wir Ihnen dabei weiter.
Duroc Schwein Comeback einer alten Rasse
Haltung der Duroc Schweine
Der Dominic Spitzbart ist einer der Vordenker in Sachen Schweinehaltung und er hat mit seinen Mangalitza Schweinen mittlerweile zehn Jahre Erfahrung. Durch seine Beobachtungen der Urinstinkte und Bedürfnisse ist er zu einem Vorzeigebetrieb für artgerechte Schweinehaltung geworden. Mit Mangalitza und Duroc hat er sich für zwei robuste Rassen mit hervorragender Fleischqualität entschieden. Seine Schweinezucht ist respektvoll, nachhaltig und genussvoll! Das seine Schweine nie Massenware sein können ist ihm bewusst und auch erwünscht.
Bei der Duroc Zucht lässt er die Ferkel etwa 8 Wochen lang bei der Muttersau bevor sie zu der Jugendbande kommen. Die Jungen Duroc Schweine sind sehr vergnügt, neugierig und toben und spielen gerne. Die Duroc Schweine brauchen Platz, ausreichend Platz. Sie werden auf Stroh in einem Stall mit einem großen Freilauf aufgezogen. Der Freilauf bietet Platz um zu wühlen, sich zu suhlen und gesund zu bewegen.
Sie wachsen deutlich langsamer als das übliche Landschwein aber doch schneller als die komplett im Freien lebenden Mangalitza Schweine. Unsere Duroc Schweine werden ca. 10 bis 12 Monate alt, das macht die gute Fleischqualität aus. Für einen etwas höheren Speckanteil werden die Duroc Schweine so etwa 14 bis 18 Monate alt.
Grünfutter, Saugras und Topinambur liefern das Grundfutter. Zugefüttert wir Getreide und Schrot aus dem eigenen Hof. Durch das ganze Futter vom eignen Hof ist auch die Gentechnik freie Fütterung sichergestellt.
Dominik Spitzbart liebt Borstenvieh und Schweinespeck
Zuchtaufbau und Rasse Erhaltung
Bereits 2009 startete auf Gut Haberhaide der Zuchtaufbau der reinrassigen Duroc Schweine. Eine gar nicht so leichte Aufgabe. Zu den Mangalitza Schweinen gibt es doch einen deutlichen Unterschied. Die Duroc sind nicht so ruhig und leise wie die Mangalitza Schweine. Sie verbringen mehr Zeit in der Stallfläche und brauchen mehr zusätzliches Futter wie Getreide und Saugras vom eigenen Hof. Auch das Ferkeln ist nicht immer so problemlos wie bei den Mangalitza Schweinen. Die dunkle Haut beim Duroc ist jedoch ideal für den Freilauf im Sommer, keine Sonnenbrandgefahr.
Usprünglich stammt das Duroc Schwein von Vorfahren aus Spanien und Guinea ab. Anfang des 19 Jahrhunderts wurde es in Jersey Amerika aus den alten iberischen und afrikanischen Rassen gezüchtet. Daraus entstand 1882 schließlich die eigenständige Rasse Duroc. Charakteristisch für die gutmütigen und robusten Durocs ist ihre einfarbige hellrote bis braunrote Haar und Hautfarbe - mit gelegentlich schwarzen Flecken - sowie den kleinen Schlappohren.
Speck is back
Im Premium Segment beim Rindfleisch gibt es immer mehr klingende Bezeichnungen wir Angus, Charolais, Hereford, Wagyu für den rasse - typischen Unterschied. Beim Schweinefleisch ist das moderne Mastschwein in Sachen Stammbaum anonym und weltweit genetisch ein Samenpool. Überall auf der Welt werden vorzugsweise Hybridschweine gemästet um ein Maximum an Magerfleischanteil zu erzielen. Sogar ein paar Rippen wurden ihnen angezüchtet, damit das begehrte Karree mehr hergibt. (Gute) Entwicklungen für Kalorienzähler. Speck ist back
Früher hatte Schweinefleisch Geschmack, leider wurde dieser in den letzten Jahrzehnten aus unterschiedlichen Gründen weggezüchtet. Zu unserer Gaumen Nostalgie passt natürlich das Mangalitza Schwein hervorrragend. Wobei beim Mangalitza Schwein der Muskelfleischanteil doch eher gering ist. Die Karreerose ist eher ein Röschen. Aber das ist Absicht, es ist so gewollt. Durch die fachgerechte Züchtung und vor allem Haltung setzt das Fett primär dort an wo wir es mögen. Wie unser der herrlicher und vielfach prämierter Mangalitza Rückenspeck beweist. Die Marmorierung macht es aus
Der intramuskuläre Fettgehalt ist für Kenner das wichtigste Indiz für Zartheit und Geschmack und dieser liegt beim modernen Mastschwein bereits unter 1%, sollte aber mindestens über 3% liegen. Das bringt nur das Mangalitza Schwein oder das Iberico Schwein. Duroc Comeback
Ein ganz besonderer Hoffnungsträger für Schweinefleisch Feinschmecker ist aber das Duroc Schwein. Das Duroc Schwein ist ein Nachkomme alter europäischer Rassen der seine guten Eigenschaften über den Umweg der Auswanderung in die neue Welt erhalten halt. Derzeit ist das Duroc Fleisch noch eine Sache für Kenner und lediglich in der gehobenen Gastronomie anzutreffen. Tatsächlich erinnern die kulinarischen Qualitäten an des an das "Pata Negra" das die Grundlage des Iberico Schinken liefert. Die beeindruckende Speckschicht ist extrem fest, weiß und kernig, das Duroc Fleisch bleibt Formstabil was man in die Pfanne reingibt kommt in der gleichen Menge auch wieder raus. Es schmiltzt nicht weg wie Eis in der Sonne. Das Fleisch ist kernig im Biss. Der Geschmack des etwas dunkleren Duroc Fleisches ist genau das was sich die Feinschmecker wünschen, kräftig im Aroma, sehr reintönig und angenehm, das Fett schmeckt echt sensationell. Nichts "schweindelt" dabei.
Hofschlachtung und Verarbeitung
Durch die ständige Betreuung der Schweine durch den Bauern entsteht bei der hofeigenen Schlachtung und Verarbeitung kein Stress für die Tiere. Die Verarbeitung bis zum küchenfertigen Fleisch erfolgt direkt am Bauernhof. Auch die hervorragenden Schinken, Wurst und Aufstriche werden vor Ort und traditionell ohne viel Zutaten hergestellt.
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