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Jungrindfleisch - zart und würzig

Jungrindfleisch von Rindern ca 12 Monate alt ist besonders zart und saftig. Das Fleisch stammt von natürlich gehaltenen Rindern die auf dem Bauernhof in Mutterkuhhaltung aufwachsen. 

Pustertaler Sprinzen Jungrind auf der Alm

Jungrindfleisch - der Inhalt macht den Unterschied

Jungrindfleisch hat wenig Fett und viele Nährstoffe. Es gehört zu den mageren Fleischsorten und hat je nach Teilstück wenig Fett. Bei den hohen biologischen Nährstoffen steht Eiweiß mit 22 Prozent an erster Stelle, aber es enthält auch viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Wichtig ist dabei das Jungrindfleisch ein hervorragender Eisenlieferant und Zinklieferant ist.
Sehr zartes Fleisch, die die noch sehr feinfaserige Muskelstruktur des Jungrindes und den noch geringen Anteil an stark vernetzten Bindegewebe ist das Jungrindfleisch besonders zart und mager. Dadurch ist es auch sehr bekömmlich und leicht verdaulich. 
Saftig und Geschmacksvoll, durch die natürliche Weidehaltung ist gerade die richtige Menge Fett in das Fleisch eingelagert um es schmackhaft und saftig zu machen. Die leichte Marmorierung brät sich bei der Zubereitung aus und macht den guten Geschmack.

Jungrindfleisch Teilstücke von Schätze aus Österreich

Teilstück

Fett %

Eiweiß %

Eisen g/100g

Zink g/100g

Vitamin B12 yg/100g

Wadschinken

4,6

19,6

0,13

0,5

0,85

Filet

2,8

22,3

0,16

0,3

1,11

Beried Roastbeef

3,3

24,3

0,14

0,29

0,95

Rostbraten

13,5

17,9

0,12

0,38

0,72

Jungrind Rostbraten

Jungrindfleisch Bio Qualität

Besonders zart und würzig
Im Unterschied zum Vollmilchkalb sind die Jungrinder älter und fressen bereits Gras auf der Weide. Das Aufziehen mit Muttermilch und das anschließende frische Weidegras erhöhen im Fleisch den Eisen und Zinkgehalt. Außerdem bekommt das Fleisch mit fortschreitendem Alter mehr Marmorierung. Durch die feinfasrige Muskelstruktur und wenig Bindegewebe des Jungrindes ist das Jungrindfleisch besonders zart und mager.

Rostbraten ist ein saftiges Teilstück, sowohl zum Kurzbraten aber auch zum Schmoren. Schön durchzogen und besonders aromatisch, klassisch Còte de Boef ist ein echter Festtagsbraten. Das innere Herzstück wird im englischen Ribeye genannt und ist eines der edlsten Stücke vom Jungrind auch zum Kurzbraten geeignet.

Die richtige Reifung macht es zart. Damit das Jungrindfleisch seine Zartheit und sein typisches Aroma richtig entfalten kann sollte es richtig gereift sein. Wenn unser Jungrindfleisch bei Ihnen ankommt ist es küchenfertig gereift, wunderbar zart und mürb.

Kurzbratenstücke, Steaks vom Jungrind

Von kaum einer anderen Fleischsorte eignen sich so viele Fleischteile zum Kurzbraten wie beim Jungrindfleisch. Hüftsteak, Nusssteak, Filetsteaks, Steak aus dem Roastbeef, Entrecòte. Aber auch aus der dicken Schulter und dem mageren Mails ( falsches Filet) konnen herzhafte Steaks geschnitten werden. Dieser Vorteil kommt vom jungen Fleisch durch die feinfasrige Muskelstruktur und wenig Bindegewebe des Jungrindes ist das Jungrindfleisch besonders zart und mager und eignet sich sehr gut als Steaks.

Kurzbratenstücke vom Bio Jungrind

Der gute Bauer und die Mutterkuh Haltung

Vollmilchkälber

In unseren kleinen Betrieben mit im Durchschnitt 10 bis 20 Kühen ist die Welt noch in Ordnung.

In den echten Biobetrieben ist nicht alles nur auf die Milchleistung ausgerichtet. Natürlich hängt das von den Landwirten selber ab. Unsere klein strukturierten Milchbetriebe in der Salzburger Heumilchregion haben im Durchschnitt 16 Milchkühe. Die Geburtsprobleme bei den Milchkühen sind verschwindend gering. Das ist sicher auf die Aufmerksamkeit der Landwirte zurückzuführen. Eine Geburt ist immer noch ein Ereignis für die gesamte Familie. Den Kälbern wird auch nach der Geburt Zeit gewidmet. Kälber sind viel handwerkliche Arbeit und wachsen im Verbund zu einjährigen Jungrindern auf.

System Ammenkuh

Der Gerhard hat 20 Milchkühe und 3 Ammenkühe. Die sind nur für die Kälber da und geben denen die Milch. Er sagt das ist einfach besser die Kälber sind gesunder und es ist eine natürlichere Art der Kälberhaltung. Außerdem sind keine Milchaustauscher und keine Medikamente notwendig. Kälber sind halt schon viel arbeit aber das macht vorwiegend seine Mutter. Dreimal am Tag bekommen die Kälber Milch, da muss man aber dabei bleiben. Aber das ist nur die ersten zwei Monate danach gehts hinaus auf die Weide und da ist der Großteil schon Selbsternährung mit dem frischen Weidegras. Dadurch ist das Jungrindfleisch auch so schon rosa



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